Mittwoch, 25. März 2009

Fröhlich auf Bundestagsliste


Von: Stephan Meyer

Amberg-Sulzbacher auf Platz 42 der CSU-Liste für den deutschen Bundestag gewählt

Bei der Aufstellung der CSU-Landesliste für die Bundestagswahl vergangenen Samstag in Erlangen wurde mit dem 27-jährigen Patrick Fröhlich ein Kandidat aus dem Landkreis Amberg-Sulzbach auf Platz 42 der CSU-Liste gewählt.

„Bei meiner ersten Kandidatur auf dieser Liste zu den vorderen Zweidritteln zu gehören, freut mich sehr“, zeigte sich Fröhlich zufrieden. Vorgeschlagen wurde Fröhlich dabei vom Bezirksverband der Jungen Union Oberpfalz. Die Kandidatur wird von CSU-Kreisvorsitzendem Dr. Harald Schwartz unterstützt. „Wir werden gemeinsam mit unseren Kandidaten Alois Karl, Barbara Lanzinger und Patrick Fröhlich für den Erfolg kämpfen und unseren Teil dazu beitragen, dass wir bei der Bundestagswahl am 27. September eine bürgerliche Mehrheit für CDU/CSU und FDP erreichen“ so Schwartz.

JU-Kreisvorsitzender Stephan Meyer freute sich ebenfalls über die Kandidatur Fröhlichs. „Als Ortsvorsitzender der Jungen Union in Sulzbach-Rosenberg und Leiter des Arbeitskreises Wirtschaft & Soziales im Kreisverband gehört Patrick Fröhlich zu den tragenden Säulen der Jungen Union in Amberg-Sulzbach. Sein Einsatz in der Gesellschaftskommission der JU Deutschlands unterstreicht darüber hinaus, dass er sich mit Erfolg für nationale Belange einsetzt“, berichtete Meyer.

Günter Koller, 2. Bürgermeister, Kreisrat und CSU-Ortsvorsitzender in Sulzbach-Rosenberg, gratulierte dem Kandidaten zu seiner Nominierung: „Mit Patrick Fröhlich schicken wir einen engagierten und hoch kompetenten Nachwuchspolitiker ins Rennen. Damit setzen wir in der CSU konsequent den Umbruch und die Verjüngung fort.“

Seinen Schwerpunkt im Wahlkampf möchte Fröhlich, der gerade an seiner Doktorarbeit zum Thema Gesundheitspolitik schreibt, bei Themen setzen, die die Bürger direkt betreffen. „Wie bedeutend beispielsweise die Sozialpolitik für uns alle ist, sehen wir aktuell in der Gesundheitspolitik. Die Gesundheitsreform hat die Strukturen in eine falsche Richtung verändert. Ärzte müssen für ihre Leistung angemessen entlohnt und Patienten durch Zahlung ihrer Beiträge angemessen behandelt werden – egal wie oft im Quartal“, stellte Fröhlich fest.

CSU und JU sind sich damit sicher, im Land- und Wahlkreis gut aufgestellt zu sein um einen guten und erfolgreichen Bundestagswahlkampf führen zu können.


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