Mittwoch, 27. Dezember 2017

Unterstützung der Feuerwehren nicht verhandelbar


2. Bürgermeister Günter Koller unterstreicht Bedeutung der vier Wehren

Bürgermeisterkandidat Günter Koller (Mitte) zusammen mit den Vertretern der CSU-Fraktion und Kommandant Armin Buchwald vor dem zu ersetzenden VW-Mannschaftswagen aus dem Jahr 1981. Auf Kollers Initiative wird das Fahrzeug nun ersetzt.

Bereits seit langer Zeit schiebt 2. Bürgermeister und Bürgermeisterkandidat Günter Koller zugunsten der Feuerwehren in der Stadt an. Exemplarisch seien hier, nach den erfolgten Investitionen in die Feuerwehr Rosenberg, die Anträge des stellvertretenden Stadtoberhaupts vom Februar genannt. Darin beantragte Koller die dringend benötigten explosionsgeschützten Funkgeräte sowie den Ersatz des Mannschaftswagens für die Feuerwehr Sulzbach-Rosenberg, die Beschaffung von gebrauchten Fahrzeugen sowie Anbau bzw. Neubau der Gerätehäuser mit sanitären Anlagen für die Feuerwehren Großalbershof und Siebeneichen.


Fremde Federn

Mittlerweile ist ein gebrauchtes Fahrzeug bei der Feuerwehr Siebeneichen angeschafft und Pläne für den Anbau sanitärer Anlagen am dortigen Gerätehaus auf dem Tisch. Auch die Beschaffung eines Mannschaftswagens für die Feuerwehr Sulzbach-Rosenberg ist auf gutem Weg. CSU-Ortsvorsitzender Dr. Patrick Fröhlich unterstrich hierzu, dass der amtierende Bürgermeister sich auch in dieser Sache fremde Erfolge ans Revers hefte. „Über Jahre passierte nichts. Erst als Günter Koller das Thema aufgriff, konsequent anschob, den zuständigen Innenminister Herrmann vor Ort die Situation schilderte, wurde er aktiv. Dass der 1. Bürgermeister nun alles als seinen Erfolg verkauft, ist wohl dem Wahlkampf geschuldet. Dennoch schmückt er sich einmal mehr mit fremden Federn. Gottseidank ist dies den Beteiligten bewusst“, so Fröhlich.


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