Mittwoch, 30. April 2008

Junge Union Amberg-Sulzbach im Dialog mit der CSU-Doppelspitze


Von: Patrick Fröhlich

Zahlreiche Anregungen der Bevölkerung weitergegeben

Blicken zuversichtlich in die Zukunft – Kreisvorsitzender Stephan Meyer (1. Reihe, dritter v. r.) und die Mitglieder des Kreisverbandes Amberg-Sulzbach zusammen mit dem bayerischen Ministerpräsidenten Dr. Günther Beckstein, CSU-Parteivorsitzenden Erwin Huber und der CSU-Generalsekretärin Christine Haderthauer.

Im Rahmen des Empfangs der CSU-Oberpfalz traten die Jungpolitiker der CSU aus Amberg-Sulzbach in Kontakt mit Ministerpräsidenten Dr. Günther Beckstein, Parteivorsitzenden Erwin Huber und Generalsekretärin Christine Haderthauer.
„Wir freuen uns sehr, dass Sie sich für uns Zeit nehmen und sich unsere Anliegen anhören“, so JU-Kreisvorsitzender Stephan Meyer zum Führungsduo der CSU. „Wir haben uns in den letzten Jahren verschiedener Themen angenommen und Positionen erarbeitet, die wir so nun weitergeben konnten“, freute sich der der Vorsitzende des Arbeitskreises „Wirtschaft & Soziales“, Patrick Fröhlich.

Neben der Förderung und des Ausbaus regenerativer Energiequellen, die gerade für den ländlichen Raum Amberg-Sulzbach von besonderer Bedeutung sind, ging es unter anderem um das Thema „Zweitwohnungsteuer“. Seit August 2004 ist es den Gemeinden in Bayern erlaubt, für einen Zweitwohnsitz Steuern zu erheben. „Gerade junge Menschen, die wegen ihrer Ausbildung oder ihres Studiums unter der Woche einige Tage am Ausbildungs- oder Studienort wohnen, ihren Hauptwohnsitz aber in ihrer Heimat belassen wollen, sind hiervon betroffen“, betonte die JU-Ortsvorsitzende aus Ursensollen, Stephanie Kuchenbecker. Die JUler begrüßten daher die Forderung der CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag, ein Konzept zur Befreiung von Personen mit geringer finanzieller Leistungsfähigkeit wie etwa Schüler, Studenten und Auszubildende von der Entrichtung der Zweitwohnungssteuer zu entwickeln.

Im Namen der Jungen Union Amberg-Sulzbach bedankte sich der stellvertretende Kreisvorsitzende Max Graf für das offene Ohr bei dem Ministerpräsidenten und dem Parteivorsitzenden. „Gerade diese Basisnähe ist es, was das Führungsduo ausmacht. Als JU und CSU nehmen wir uns der Probleme der Bürger an. Daher gehen wir zuversichtlich in die Landtagswahl im September“, hob Stephan Meyer hervor.


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